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Prävention

Allgemeines

Allgemeines     Angebote


Another way

„Hätte ich in meiner Jugendzeit richtige Aufklärung erlebt und wäre ich von anderen in meinen Entscheidungen
hinterfragt und begleitet worden, hätte ich vermutlich so einiges anders gemacht.“ (Ehemaliger Therapiegast)

Unsere Präventions- und Beratungsangebote sollen diese Hilfestellung ermöglichen. Wir kommen ins Gespräch über den Sinn von Abstinenz, den Wert von tragfähigen Beziehungen und wollen dazu anregen, über Identität und Selbstwert nachzudenken.
Durch Aufklärung über Suchtmittel, das Erarbeiten möglicher Schutzfaktoren und das Schaffen eines sicheren Rahmens möchten wir Jugendliche und junge Erwachsene sowohl in Schulen als auch in sozialen Einrichtungen herausfordern, ganz anders über Sucht zu sprechen und das eigene Konsum- und Bewältigungsverhalten zu hinterfragen.
Die Veranstaltungen sind dabei inhaltlich und methodisch an die verschiedenen Altersklassen der Jugendlichen angepasst. Sprechen Sie uns gerne an, um gemeinsam ein passendes Veranstaltungsformat zu finden.

Was macht Suchtprävention im Neuen Land aus?
Es ist uns wichtig, nicht einfach den Zeigefinger zu heben, sondern an den Jugendlichen dran zu sein - egal welche Haltung sie haben. Sucht wird in unserer Gesellschaft und vielen Familien ausgeblendet. Es ist unser Anliegen, gemeinsam mit Schüler:innen und Multiplikator:innen ins Gespräch zu kommen, Ängste zu nehmen und gleichzeitig nichts zu verharmlosen.
Als Neues Land ist es uns wichtig, miteinander in Beziehung zu treten und nicht nur ein Programm abzuspulen. Ziel ist das Hinterfragen persönlicher Werte und Einstellungen im Umgang mit Suchtmitteln, Krisen oder Beziehungen.
Besonders hilfreich ist es, wenn wir konkrete Fragen der Schüler:innen und Schüler oder der Elternschaft diskutieren können. Sorgen und Ängste sollen angesprochen und gehört werden können.

 

Kontakt

Franziska Reese//Suchtprävention
Franziska Reese

Steintorfeldstr. 11
30161 Hannover
Büro:     0511 / 33 61 17 -33
Mobil:    0162 / 752 65 98
E-Mail:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

//Sucht- und Medienprävention
Naemi Rehr
Steintorfeldstr. 11

30161 Hannover
Büro:     0511 / 33 61 17 -33
Mobil:    0152 / 553 186 65
E-Mail:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

//Medienprävention
Daniel Rose
Wunstorfer Landstraße 5

30453 Hannover
Büro:     0511 / 655 805 39
Mobil:    0162 / 519 65 96
E-Mail:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Angebote

Allgemeines     Angebote


Hier finden Sie genauere Informationen zu unseren Angeboten. Für Terminabsprachen und Kosteninformationen sprechen Sie uns gerne an.

Medienprävention
Willkommen im digitalen Zeitalter! Medien gehören zum alltäglichen Leben dazu und begleiten Kinder schon im frühesten Alter. Wir unterstützen Familien und Schulen, um herauszufinden, wie ein gesunder Umgang mit Medien aussehen kann. Wie kann man sich eigene Grenzen setzen und wo ist das Smartphone eine gute Hilfe im Alltag? Wo schlummern Gefahren, wo liegt das Suchtpotential und wie können Kinder und Jugendliche ihren Konsum und ihre Nutzungszeiten reflektieren? Wir sprechen über Gaming, Social Media, Cybermobbing, Verhaltenssüchte und das Thema „Internet Gaming Disorder“.
Sinn statt Sucht
Der Austausch mit den Schüler:innen steht bei der Veranstaltung im Fokus. Persönliche Erfahrungen und Haltungen sollen hier Raum finden und reflektiert werden. Dafür wollen wir einen Schatzraum schaffen. Gemeinsam erarbeiten wir Gründe und Wirkungen des Suchtmittelkonsums und erlangen auf anschauliche Weise ein besseres Verständnis für die Suchtentwicklung. Es soll ein Einblick in die Lebenswelt von Menschen am Rand der Gesellschaft gegeben werden und gängige Klischees sollen hinterfragt werden. Es ist uns wichtig, dass Jugendliche lernen, verantwortungsbewusste Entscheidungen hinsichtlich des Suchtmittelkonsums zu treffen und dass sie persönliche Schutzfaktoren kennenlernen und ausbauen.
Cannabis – Der grüne Koffer (BZgA)
Der grüne Koffer (BZgA) besteht aus neun interaktiven Methoden und Materialien, um mit jungen Menschen über Cannabis ins Gespräch zu kommen. Die kritische und risikobewusste Auseinandersetzung mit der Substanz soll die Jugendlichen dazu befähigen, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu vertreten und gut begründete Entscheidungen hinsichtlich des Konsums und ihrer eigenen Gesundheit zu treffen. Obwohl der Cannabiskonsum für Jugendliche weiterhin verboten bleibt, markiert das Inkrafttreten des Cannabisgesetzes (CanG) und die regulierte Freigabe an Erwachsene im Jahr 2024 doch einen Punkt, der die Präventionsarbeit umso wichtiger macht.
KlarSicht Mitmach-Parcours (BZgA)
Der KlarSicht Parcours (BZgA) integriert zwei Altersstufen: Schüler:innen ab dem 9. Jahrgang werden in einer Intensivschulung zu Expert:innen ausgebildet, um die Themenstationen des KlarSicht Parcours zu moderieren. In Kleingruppen beschäftigen sich Schüler:innen ab dem 6. Jahrgang an den fünf verschiedenen Themenstationen mit den Wirkungen und Gefahren der legalen Suchtmittel Tabak und Alkohol. Durch Sachinformationen, vielfältigen Austausch und praktisches Erleben will das interaktive Angebot Jugendliche dabei unterstützen, den Umgang mit legalen Suchtmitteln in unserer Gesellschaft kritisch zu reflektieren und selbst einen verantwortungsvollen Umgang zu entwickeln.
computence
Mit computence, der Fachstelle für Medienkompetenz, beschäftigen wir uns seit über 10 Jahren mit den Auswirkungen und Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung. Im Rahmen von Beratung begleiten wir sowohl den Gamer als auch die Eltern und Angehörigen. In unseren Gesprächen beraten wir im Spektrum von konkreten Hilfsangeboten über Erziehungsfragen bis hin zur Therapievermittlung. Wir bieten die Möglichkeit einer stationären Abstinenz- und Orientierungsphase in unserem Auffanghaus als auch einer stationären Therapie mit Nebendiagnose Mediensucht im Neuen Land e.V.. Darüber hinaus vermitteln wir in passende ambulante und stationäre Hilfsangebote in ganz Deutschland. Im Rahmen der Prävention diskutieren wir gern gemeinsam mit den Schüler:innen, wie ein gesunder Medienkonsum aussehen und gelingen kann. Dabei wollen wir Hypes, Trends und den Drang stets online zu sein hinterfragen und den Sinn von Grenzen erarbeiten.
Methoden- und Multiplikatorenschulungen
Wir bilden Lehrkräfte, Jugendreferenten und ehrenamtliche Mitarbeiter:innen als Multiplikator:innen aus. Ziel ist es, dazu befähigt zu werden, mit Kindern und Jugendlichen über die unterschiedlichen Themen altersgerecht in den Austausch zu kommen und fachliche Kompetenzen zu erwerben. Das heißt, passende Methoden kennenzulernen und hilfreiche Brücken zu den Themenfeldern zu bauen. Heutzutage ändern sich Trends, Jugendkultur und auch die Gesellschaft sehr schnell. Im Bereich der Digitalisierung, wie auch in neuen Konsumtrends und Gesetzesänderungen kann man schnell den Anschluss verlieren. Ständig gibt es Neues: Apps, Games, Substanzen und Konsumformen, welche in der Jugendkultur plötzlich eine wichtige Rolle spielen. Wir helfen, all dies persönlich einzuordnen und mit einem offenen Blick den Sinn und Unsinn dieser Entwicklungen zu betrachten. Laden Sie uns gern in Ihr Team oder Kollegium ein.
Elternabende
Man sagt die beste Prävention findet zuhause statt. Doch was steckt dahinter? Wie kann ich mein Kind begleiten und woran erkenne ich (Sucht-) Gefahren? Was wurde mit unseren Kindern besprochen und was haben sie zuhause berichtet? Wir gehen in den Austausch. Wir wollen Ihre Fragen beantworten. Ängste und Unsicherheiten abbauen und Ihnen Einblicke in unsere Arbeit mit Ihrem Kind geben.
Jugendarbeit
Interesse und Neugierde rund um die Themen Drogen, Medien und Sucht gehören zur Jugend dazu. Auch das Ausprobieren. Wir kommen gerne mit euch ins Gespräch, beantworten Fragen, liefern handfeste Fakten und wollen euch im Finden eurer Haltung und eurer Werte unterstützen. Egal ob Konfirmandengruppe, Jugendkreis oder Wohngruppe - wir kommen gerne vorbei.
Präventionskonzepte & Handlungsfahrpläne
Gemeinsam mit Schulen entwickeln wir altersangemessene Präventionsveranstaltungen für jede Jahrgangsstufe. Dabei vermitteln wir auch gute Kooperationspartner. Ein gemeinsam erarbeiteter Handlungsfahrplan soll Lehrkräften mehr Handlungssicherheit in Verdachtsmomenten von Konsum, Besitz oder Handel von Suchtstoffen an der Schule geben. In diesen Prozess werden Lehrkräfte, Eltern und auch Schüler:innen mit einbezogen.